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    Neuartiges Deckenelement für die EMPA

    Für die Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (EMPA) hat unsere Schreinerei ein neuartiges Deckenelement realisiert. Im Labor wird es nun auf Herz und Nieren geprüft.

    Unsere Schreinerei ist derzeit in ein spannendes Forschungsprojekt der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (EMPA) involviert. In deren Auftrag wurde ein neuartiges Deckenelement produziert, welches über eine spezielle, linsenförmige Ausfräsung verfügt.

    Gemäss EMPA geht es beim Forschungsprojekt um die konkrete Anwendung von sogenannten «Akustischen Schwarzen Löchern», wodurch die Trittschalldämmung bei Massivholzdecken verbessert werden soll. Gleichzeitig sollen damit die bisher aus schalltechnischen Gründen notwendige Masse der Fussbodenaufbauten verringert und somit die technischen und wirtschaftlichen Vorteile vom Holzbau weiter ausgebaut werden. Finanziell unterstützt wird das Projekt durch die Umwelttechnologieförderung des Bundesamtes für Umwelt (BAFU).

    Projektleiter Thomas Strüby sowie die beiden EMPA-Mitarbeiter Sven Vallely und Noé Waldmann liessen es sich am 21. Januar 2022 nicht nehmen, bei der Endbearbeitung eines Prototyps durch eine Fünfachsige CNC-Fräse in der Schreinerei in Seewen live dabei zu sein. Anschliessend gingen die Massivholzelemente für weitere Forschungs- und Testzwecke ins Labor in Dübendorf ZH.

    Strüby News Neuartiges Deckenelement für die EMPA, Prototyp
    Strüby News Neuartiges Deckenelement für die EMPA, Hightech-CNC-Fräse
    Strüby News Neuartiges Deckenelement für die EMPA

    Fotolegenden:
    Stolz präsentieren (von links) Sven Vallely, Noé Waldmann und Thomas Strüby einen Prototyp mit der eingefrästen, linsenförmigen Vertiefung, wie er dereinst in modifizierter Form als Deckenelement im Holzbau verbaut werden könnte.

    Schreiner Alex Bellmont beim Bedienen der Hightech-CNC-Fräse.